 Wie arbeitet die Feuerwehr? Welche Geräte benutzt sie? Wie werden die Feuerwehrleute alarmiert? Wie groß ist ein Tanklöschfahrzeug? Mit diesen und noch viel mehr Fragen machten sie die Drittklässler der GS Höltinghausen zusammen mit Herrn Albers und Frau Middendorf auf den Weg zur Freiwilligen Feuerwehr in Emstek.
Wie arbeitet die Feuerwehr? Welche Geräte benutzt sie? Wie werden die Feuerwehrleute alarmiert? Wie groß ist ein Tanklöschfahrzeug? Mit diesen und noch viel mehr Fragen machten sie die Drittklässler der GS Höltinghausen zusammen mit Herrn Albers und Frau Middendorf auf den Weg zur Freiwilligen Feuerwehr in Emstek.  Der Schulklassenbetreuer Michael Toetz empfing sie im Gruppenraum der Feuerwehr und beantwortetete den Kindern geduldig alle Fragen. „Und was ist das für eine Figur dort in der Ecke?“ fragte ein Kind. Damit hatten sie nicht gerechnet, dass der Hl. Florian der Schutzheilige der Feuerwehr ist und dass die Feuerwehrleute an Festtagen im Gottesdienst den Hl. Florian um Beistand bitten.
Der Schulklassenbetreuer Michael Toetz empfing sie im Gruppenraum der Feuerwehr und beantwortetete den Kindern geduldig alle Fragen. „Und was ist das für eine Figur dort in der Ecke?“ fragte ein Kind. Damit hatten sie nicht gerechnet, dass der Hl. Florian der Schutzheilige der Feuerwehr ist und dass die Feuerwehrleute an Festtagen im Gottesdienst den Hl. Florian um Beistand bitten.
 Anschließend durften die Kinder die Fahrzeuge inspizieren, was natürlich sehr spannend war. Einmal in einem Einsatzwagen sitzen, einen Spreizer in die Hand zu nehmen, im Mannschaftswagen Platz zu nehmen, das waren einige der Höhepunkte für die Kinder.
Anschließend durften die Kinder die Fahrzeuge inspizieren, was natürlich sehr spannend war. Einmal in einem Einsatzwagen sitzen, einen Spreizer in die Hand zu nehmen, im Mannschaftswagen Platz zu nehmen, das waren einige der Höhepunkte für die Kinder.
Ganz zum Schluss wurden die Kinder mit einem lauten TATÜ-TATA und Blaulicht verabschiedet.
 
								 Zu einem Stehcafé der besonderen Art trafen sich am Sonntag nach dem Hochamt bei sommerlichen Temperaturen viele Mitglieder der Kirchengemeinde. Informiert wurde in diesem Zusammenhang über den derzeitigen Spendenstand für die Einsegnungshalle und die Kirchenrenovierung.
Zu einem Stehcafé der besonderen Art trafen sich am Sonntag nach dem Hochamt bei sommerlichen Temperaturen viele Mitglieder der Kirchengemeinde. Informiert wurde in diesem Zusammenhang über den derzeitigen Spendenstand für die Einsegnungshalle und die Kirchenrenovierung.  





 
 
 Bis dahin ist es noch ein langer Weg, denn vor dem Vergnügen kommt erst die Arbeit, erfuhren die Drittklässler von ihren Lehrpersonen Philipp Albers und Anna Middendorf. Lisa-Marie aus der 3a hatte eine Kiste Pflanzkartoffeln mitgebracht. Sofort wollten die Kinder sie einsetzen, doch zunächst musste der Schulgarten erst einmal vorbereitet werden. Dann ging es ans Pflanzen. Hannes grub kleine Pflanzlöcher aus und jedes Kind durfte seine Kartoffel hineinsetzen. Zum Schluss wässerte Neele das Beet.
Bis dahin ist es noch ein langer Weg, denn vor dem Vergnügen kommt erst die Arbeit, erfuhren die Drittklässler von ihren Lehrpersonen Philipp Albers und Anna Middendorf. Lisa-Marie aus der 3a hatte eine Kiste Pflanzkartoffeln mitgebracht. Sofort wollten die Kinder sie einsetzen, doch zunächst musste der Schulgarten erst einmal vorbereitet werden. Dann ging es ans Pflanzen. Hannes grub kleine Pflanzlöcher aus und jedes Kind durfte seine Kartoffel hineinsetzen. Zum Schluss wässerte Neele das Beet. 

